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Philosophie
Friedrich Witzani
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Geboren 1962 Steiermark / Österreich

Studium Nachrichtentechnik / Elektronik  1991 Dipl. Ing

Inspiriert durch Studienkollege und Prof Hocke (inst. f. küntlerische Gestaltung ,   Graz

Seit 91 intensives Schaffen von Skulpuren Holz, Marmor, Bronze

In Wien bei einer Kunstausstellung getroffen -> Prof Diepold „Edelstahlprofessor“ küntlerischer Austausch für anfertigung von Edelstahlplastiken - à 40.000 Jahre Lebensdauer

Erste Ausstellung Mai  1997 Graz

Juli 1997 Ausstellung in der Wiener Hofburg „Zeitlos“

Hauptberuf: Design von Elektronik

In Ehrfurcht vor dem Material – so sagt Witzani – ist die Skulptur längst im Stein oder Holz enthalten,ich entferne „nur“ von der überflüssigen Materie

Vom Gedanken geführt: wo sind Strukturen, die Spannungen der Flachen, die Kraftlinien, das Konzept der Proportionen

„Über rostiges Eisen oder stochastisch wirkenden Ausdruck finde ich schwer Zugang zu Harmonie und Ästhetik“

Zuerst mit einfachen, gedrungenen Formen aus Stein (Serpentin und Marmor) später entdeckte ich Holz, speziell Hartholz – ist sehr gut finalisierbar   Hartholz sehr feine Maserung, dadurch wird die Formgebung durch die Maserung nicht erschwert.

Steigerung des Ausdrucks, Streben nach Überwindung der Vergänglichkeit führte unweigerlichlich zur Begegnung mit der großen Herausforderung Metall: Bronze, Edelstahl = Königsdisziplin Formel I der Materialbearbeitung

Aktual geplant: Zyklus  „Tonreihe der Emotionen“ aus  pollierter Bronze   Geschäftspräsente der Edelklasse

 
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